Nationalbanken von Belarus und Österreich auf dem Weg zur Minimierung negativer Folgen der Weltkrise

Beim Arbeitsbesuch in Wien hat sich die Vorsitzende der Nationalbank von Belarus, Nadeshda Jermakowa, zu einem Gespräch mit dem Gouverneur der Österreichischen Nationalbank (OeNB), Ewald Nowotny, und dem IWF-Exekutivdirektor, Johann Prader, getroffen. Das gab die Informations- und PR-Abteilung der Nationalbank der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Es erfolgte ein intensiver Meinungsaustausch über die sozioökonomische Situation in Belarus und Österreich, die Entwicklung der Bankensysteme beider Länder, die Geld- und Kreditpolitik der Zentralbanken usw. Besonderes Augenmerk richtete man auf die Maßnahmen der monetären Politik zur Minimierung der negativen Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Volkswirtschaften. Es ging dabei um die Tätigkeit der österreichischen Unternehmen in Belarus. In diesem Zusammenhang verwies man auf die positive Dynamik, die beide Länder bei der Investitionskooperation zeigen. Belarus und Österreich äußerten sich bereit zum weiteren Ausbau der bilateralen Kontakte auf diesem Gebiet.

 
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