Grodno und Siauliai setzen Projekt zur vergleichenden Wirtschaftsanalyse beider Grenzregionen um

Die Städte Grodno (Belarus) und Siauliai (Litauen) setzen ein gemeinsames Projekt zur vergleichenden Analyse der Volkswirtschaften beider Grenzregionen um. Das sagte Marina Karpizkaja, Leiterin des Lehrstuhls für Finanzen und Weltwirtschaft (Kupala-Uni Grodno), der Nachrichtenagentur BelTA.
Die Universitäten Grodno und Siauliai haben ein gemeinsames Projekt zum Thema „Soziale Innovationen im Rahmen der Regionalentwicklung“ vor, auf dessen Grundlage eine vergleichende Analyse der sozialwirtschaftlichen Entwicklung der belarussischen und litauischen Grenzregionen erfolgt.
Beide Länder brauchen die Methodik als Basis für die Bewertung der Effizienz der sozialen Innovationen in den Regionen. In den Vordergrund rücken unter anderem die Fragen wie die soziale Verantwortung der regionalen Konzerne, die Lebensqualität und eine entsprechende Klassifizierung der Regionen. „Wir wollen beide Regionen vergleichen, um genau die Kriterien und Faktoren zu identifizieren, die die regionale Entwicklung beeinflussen. Uns interessiert die Funktionsweise der Wirtschaftsmodelle in den grenznahen Regionen“, unterstrich Marina Karpizkaja.

 
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