Lukaschenko: EAWU steht im Zentrum des Wirtschaftskrieges

Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) ist in eine sehr ernsthafte Lage geraten, rund um die EAWU wird ein Wirtschaftskrieg geführt. Das erklärte Alexander Lukaschenko beim Treffen mit dem Vorsitzenden des Kollegiums der Eurasischen Wirtschaftskommission, Michail Mjasnikowitsch.

Am 11. Dezember wird der Eurasische Wirtschaftsrat zu einem Gipfel zusammenkommen. „Die Tagesordnung steht fest. Sie wissen, welche Position Belarus dabei vertritt und welche Argumente ich habe. Es wäre an der Zeit, dass wir uns unter Ausschluss der Öffentlichkeit, unter vier Augen sozusagen, treffen. Die Probleme haben sich in den Bereichen Militär, Politik und Wirtschaft angehäuft. Die Lage wird aufgrund der vielen Ereignisse in diesem Jahr nur erschwert.“

Die schwache Weltkonjunktur belastet auch den Eurasischen Raum. Die EAWU steckt in einer Wirtschaftskrise. „Es wird sehr schwierig sein, aus der Krise auszusteigen. De facto wird heute ein offener Wirtschaftskrieg geführt, und nicht nur in den Medien. Ich habe vor einigen Tagen über die Pläne und Angriffsziele unserer Nachbarstaaten erzählt. Die Lage verdichtet sich. Deshalb wäre es zweckmäßig, dass sich die EAWU-Staatschefs unter vier Augen treffen und diese Probleme diskutieren“, betonte Lukaschenko.

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