In Polozk ist internationale wissenschaftlich-praktische Konferenz eröffnet worden

In der altbelarussischen Kulturhauptstadt Polozk wurde heute die internationale wissenschaftlich-praktische Konferenz zum Thema „Geschichte und Archäologie von Polozk und des Polozker Fürstentums“ eröffnet.
Wie die Leiterin des Nationalen Kulturhistorischen Museumsreservats Polozk, Tamara Dshumantajewa, mitteilte, sind rund 50 Wissenschaftler aus Belarus, Russland, der Ukraine und Polen zum Forum angereist, das sich der ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt Polozk und dem 1150. Jahrestag der Stadt widmet. Konferenzteilnehmer gehen auf neue archäologische Forschungen zur Geschichte von Polozk auf, besprechen denkmalschutzverwandte Themen, äußern ihre Standpunkte bezüglich Forschung und Deutung archäologischer Denkmäler von Polozk und Umgebung. Ein einzelner Fragenblock betrifft Museumsrolle bei der Wahrung und Präsentation des kulturellen Erbes des historischen Polozk, Einsatz und effektive Nutzung neuer Informationstechnologien im Museum.
Die Beiträge sind nach Sektionen aufgeteilt. Tamara Dshumantajewa sagte, sie hoffe im Verlauf der Diskussionen und Vorträge etwas Neues über die früher nicht erwähnten Tatsachen erfahren. Diese Konferenz findet seit 1987 alle 5 Jahre statt. Im dazwischen liegenden Zeitraum haben Wissenschaftler immer Möglichkeit für weitere Recherchen.

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المقابلات والبرامج

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