Die Situation auf dem Devisen Markt von Belarus ist stabilisiert geworden. Darum ging auf dem Treffen des Präsidenten des Landes mit dem Ministerpräsidenten. Aleksander Lukaschenko besprach mit Michail Mjasnikowitsch eine reiche Palette an wirtschaftlichen und sozialen Fragen. Michail Mjasnikowitsch unterrichtete den Präsidenten über die wirtschaftliche Lage im Land:
"Der Devisenmarkt hat sich etwas stabilisiert. Der BYR-Wechselkurs wird gestärkt. Industrielles Wachstum betrug in den 9 Monaten des Jahres 107,7%, das in der Landwirtschaft – 105%. Immer mehr natürliche und juristische Personen tragen ihre Finanzen zur Bank und legen sie ein. In den letzten 9 Monaten sind Bankeinlagen in nationaler Währung um Br31 Billionen zugewachsen, nur die Bevölkerung legte Br21 Billionen ein. Auf diese Weise kann man behaupten, dass die Bevölkerung der Bank und dem Bankensystem glaubt, dass der bestehende Zinsfuss anziehend ist. In dieser Situation wird die Stabilität im Land und auf dem Devisenmarkt gewährleistet".
Präsident und Premier gingen ebenfalls auf die Entwicklung von Regionen, auf eine stärker praxisorientierte Bildung und auf Betreuung von Verlustbetrieben durch Amtspersonen ein.