Neuer Katalog über Schätze belarussischer Museen präsentiert

Über die wertvollsten Exponate aus belarussischen Museen erzählt der neue Katalog „Schätze belarussischer Museen“, der in Minsk präsentiert wurde. Darüber erzählte Vizerektorin des Instituts für Kultur Irina Laptjonok der Telegraphenagentur BelTA.
„Schätze belarussischer Museen“ ist keine gewöhnliche Ausgabe. Es ist ein 4 kg schweres, 500 Seiten dickes und mit Gold verziertes Foliant. Der Katalog enthält Angaben über 250 seltene Gegenstände aus 32 Museen des Landes.
Der Katalog wurde innerhalb von 2 Jahren vorbereitet. In der ersten Etappe lieferten staatliche Museen der Republik Informationen über besonders wertvollste Exponate. Anschließend wurden m Rahmen einer Informationsreise zusätzliche Daten und Angaben in Museumsbeständen gesammelt.
Wer die Ausgabe in die Hand nimmt, erfährt viel über einmalige Ikonensammlungen, Skulpturen, Holzschnitzereien, Handwerk. Der hohe kulturwissenschaftliche Wert der Exponate war eines der Kriterien bei der Zusammenstellung des Katalogs. Auch der visuelle Faktor spielte eine Rolle. „Es gibt Denkmäler, die in den Katalog durchaus aufgenommen werden könnten, nur wegen ihres aktuellen Zustandes ist das unmöglich. Manche Exponate werden auf das 3 Jahrtausend v. Ch. Datiert. Manche Denkmäler sind in Osteuropa nur einmalig erhalten geblieben. Ursprünglich planten wir eine 250 Seiten dicke Ausgabe, haben dann doch mehr Denkmäler aufgenommen“, erzählte Laptjonok.

 
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