Zentrale Wahlkommission nennt Bedingungen für Entsendung von Wahlbeobachtern in die Ukraine

Die Zentrale Wahlkommission (ZWK) will bald die Entsendung ihrer Wahlbeobachter zu den vorgezogenen Präsidentenwahlen in die Ukraine beraten. Die Einladung seitens ukrainischer Behörden liegt im Moment nicht vor, sagte Nikolai Losowik,  Sekretär der Zentralen Wahlkommission.
„Sobald die ukrainische Wahlkommission uns die Einladung zur Wahlbeobachtung übermittelt, werden wir bereit sein, diese zu besprechen und eine Beobachtermission zu bilden“, so Nikolai Losowik. Er wies darauf hin, dass die beiden zentralen Wahlkommissionen seit Jahren gute Beziehungen pflegen würden. „Wir stehen im engen Kontakt, laden einander zu den Wahlen ein, nehmen an gemeinsamen Konferenzen teil“, erzählte der ZWK-Sekretär. Er fügte hinzu, dass die ZWK Belarus auf „notwendige Bedingungen in der Ukraine“ und auf die entsprechende Einladung wartet.
Belarus sei an Fortsetzung politischer, kultureller und wirtschaftlicher Beziehungen mit dem Nachbarstaat Ukraine interessiert und werde jede konstruktive Kooperation mit der ukrainischen Wahlkommission angehen, auch wenn diese neu besetzt sein sollte, sagte Nikolai Losowik.

 
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