Gesetz über Belarussen im Ausland soll ihre nationale Präsenz weltweit stärken

Das für 2013/2015 angelegte Staatsprogramm „Belarussen in der Welt“ und das „Gesetz über Belarussen im Ausland“ sollen zur Stärkung der nationalen Präsenz der im Ausland lebenden Belarussen beitragen. Diese Meinung äußerte der belarussische Kulturminister, Wassili Tschernik.
Das Programm und das Gesetz seien in einem vereint, und zwar im Ziel, weltweit lebende Belarussen und ihre Vereinigungen zu unterstützen, sagte der Minister. „Wir wollen unsere Landsleute in ihrem Gefühl zur Heimat konsolidieren und ihre nationale Präsenz in der Weltgemeinschaft stärken“, fügte Tschernik hinzu.
Mit dem neuen Gesetz solle der Umgang mit den im Ausland lebenden Belarussen geregelt werden. Das Programm ziele darauf ab, allseitige Beziehungen in Sphären Kultur, Bildung oder Wirtschaft praktisch umzusetzen.
Tschernik äußerte seine Zweifel in Bezug auf die sog. „Belarusse Card“. Er meinte, solche „Karten“ führten sehr leicht zu Feindschaften und Streit innerhalb einzelner Diaspora und könnten ein Anlass für die Einmischung in die Interessen anderer Staaten geben.

 
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