Die Industrie- und Handelskammern von Belarus und China tragen zur Förderung wirtschaftlicher Beziehungen und Ankurbelung von Handelsgeschäften zwischen den Staaten bei. Diese Meinung äußerte Leiter der Abteilung internationale Zusammenarbeit der IHK Belarus, Alexander Golowarjow, zue Eröffnung der Kontakt- und Kooperationsbörse für belarussische Geschäftskreise und Unternehmer der chinesischen Provinz Shaanxi in Minsk.
„Beziehungen und Kontakte in Wirtschaft und Handel funktionieren nur wenn Geschäftskreise kooperieren. Deshalb sind es vor allem Industrie- und Handelskammern, die weltweit eine Vermittlerrolle spielen. Qualitativ und kompetent“, so der Experte. Seiner Meinung nach würden Ziele und Aufgaben der beiden IHKs im Wesentlichen zusammenfallen. Sowohl in China als auch in Belarus geht es bei der Ankurbelung von Kontakten in erster Linie um Geschäftsmissionen und Präsentationen, um Businessforen und Maßnahmen zum Schutz des geistigen Eigentums, um Bildung und Umschulung, um Organisation von Messen und Ausstellungen. Chinesische Unternehmen finden bei uns immer Gehör. Ich bin sicher, dass für jede schwierige Situation immer eine Lösung gefunden werden kann“, so Golowarjow.
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