Belarus sieht Georgien als ein freundliches und sehr nahes Land beständig an. Das sagte der belarussische Präsident Aleksander Lukaschenko während des Treffens in Tbilissi mit seinem Amtskollegen Georgi Margwellaschwili. In den Politiken der beiden Staaten gibt es keine Widersprüchen, so Alexander Lukaschenko.
(Aufnahme)
"Während den stattgefundenen Verhandlungen lenkten wir unsere Aufmerksamkeit wesentlich auf die Entwicklung der handels-wirtschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Ländern. Es fand ein großes Geschäftsforum statt, in unserer Delegation gibt es Vertreter von 50 großen belarussischen Unternehmen. Im Rahmen des Forums kamen zum Treffen circa 200 georgische Firmen. Der Warenumsatz wird auf 200 Mln. USD sein, so schätzen schon die Experten. Es gibt schon konkrete Kontrakte zu Handel zwischen unseren Ländern. Das bedeutet, dass dieses Treffen sehr erfolgreich ist, sobald es uns gelungen ist, den Warenumsatz, den man heute hat, auf das Mehrfache zu erhöhen".
Seinerseits hielt der georgische Präsident die Visite der belarussischen Delegation für eine sehr wichtige. Nach Ergebnissen des Treffens hat man 15 Abkommen unterschrieben, so Georgi Margwellaschwili.
(Aufnahme)
"Ich bin sehr froh, dass diese Visite stattgefunden hat. Ich bin sicher, dass sie eine Grundlage für die Stärkung und Vertiefung unserer emotionellen aufrichtigen Beziehungen bildet. Es gibt eine gute Vergangenheit und man muss eine bessere Zukunft bauen. Ich denke, dass in vielen Hinsichten die Beziehungen zwischen Belarus und Georgien ein Bespiel für andere Länder sind. Wir bahnen uns einen interessanten Weg in die Zukunft an, einen Weg zur Zusammenarbeit".
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