Belarus und EU wollen ein hohes Maß an Einheitlichkeit der Zollsysteme erreichen

Belarus und die Europäische Union wollen ihre Zusammenarbeit fortsetzen, um ein hohes Maß an Einheitlichkeit der Zollsysteme zu erreichen. Das Thema der Zusammenarbeit im Zollbereich haben der Vorsitzende des Staatlichen Zollkomitees der Republik Belarus, Juri Senko, und die Leiterin der EU-Vertretung in Belarus, Maira Mora, bei einem Treffen besprochen, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
Im Fokus standen die Umsetzung der Projekte im Rahmen der grenzüberschreitenden EU-Kooperationsprogramme und die Teilnahme des Belarussischen Zollkomitees an neuen Programmen und Projekten der EU.
Im Rahmen der internationalen technischen Hilfe investierte die EU rund 40 Millionen Euro in die Verbesserung der belarussischen Zollinfrastruktur. „Diese Geldmittel flossen in die Sanierung des Grenzübergangs Kamenny Log und in den Ausbau des Frachtterminals Koslowitschi 2“, hieß es aus dem Pressedienst des Zollkomitees.
Die Teilnehmer des Treffens diskutierten über die zukünftige Umsetzung von vielversprechenden Projekten und die weitere Arbeit an der Anwerbung neuer Mittel. Im Laufe eines konstruktiven Dialogs wurde die gegenseitige Bereitschaft zur Entwicklung der bilateralen Beziehungen betont.

 
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