Immer weiter wachsendes Interesse italienischer Unternehmer an der Zusammenarbeit mit belarussischen Partnern ist heute Realität. Das sagte der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter Italien in Belarus, Stefano Bianchi, vor Journalisten.
Sein Antrittsbesuch in der Region Brest sei primär eine wirtschaftliche Sondierungsreise, sagte der Diplomat. Er sammle Informationen über die Geschäftsbedingungen im westlichen Gebiet von Belarus. „Italien scheint die Weltwirtschaftskrise langsam zu überwinden. Die Blicke italienischer Investoren richten sich zunehmend auf neue Märkte, Internationalisierung der Wirtschaft ist der neue Trend, Outsourcing und Suche nach neuen Absatzmärkten ebenfalls. Immer mehr Unternehmer fragen die Botschaft bezüglich der Investitionslage in Belarus an“, sagte Stefano Bianchi.
Der italienische Diplomat besuchte die Freie Wirtschaftszone Brest und traf sich mit Vertretern der dort angesiedelten italienischen Unternehmen. „Dass sie ihre Investitionstätigkeit in Belarus positiv einschätzen, ist ein Signal an andere Investoren, dass es sich lohnt, nach Belarus zu kommen“, sagte er.
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