Zusammenarbeit zwischen psychologischen Diensten der Katastrophenschutz-ministerien von Belarus, Kasachstan und Russland soll verstärkt werden. Diese Meinung äußerte Minister für Notsituationen der Republik Belarus, Wladimir Waschtschenko, vor Journalisten. Der Behördenleiter nahm an der gemeinsamen Kollegiumssitzung dreier Ministerien in belarussischen Gomel teil. Im Mittelpunkt des Kollegiums standen vor allem solche Fragen wie Zusammenwirken zwischen psychologischen Diensten und Krisenzentren der Katastrophenschutzministerien von Belarus, Russland und Kasachstan, besonders in Notsituationen. „Belarus kann erfolgreiche Erfahrungen in diesem Gebiet vorweisen. Der psychologische Dienst leistet seine Arbeit sehr effektiv. Wir greifen aber auch auf Erfahrungen unserer Kollegen zurück. So haben uns russische Kollegen beim Aufbau des Rettungsdienstes sehr geholfen“, sagte Herr Waschtschenko.
Wladimir Boshko, Minister für Katastrophenschutz Kasachstans, bestätigte großes Interesse an Kooperation mit Ressortministerien aus Belarus und Russland. „Wir lassen unsere Rettungskräfte zum Beispiel in Belarus ausbilden. Allein im Vorjahr haben 150 Berufsretter Schulung und Fortbildung an Sondereinrichtungen des belarussischen Ministeriums für Katastrophenschutz absolviert. Auch Russland hat uns die Ausbildungsquote erhöht. Das ist ein Beispiel für erfolgreiche Kooperation und gegenseitige Bereicherung“, sagte der Minister.
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