Präsident Alexander Lukaschenko sieht Interesse der EU an starker Außengrenze als Handlungsanleitung für Belarus

Das Interesse der Europäischen Union an einer starken Außengrenze mit Belarus könnte unser Land zum Vorteil machen, sagte Präsident Alexander Lukaschenko.
„Der Präsident hat konkrete Maßnahmen angeordnet, die das Ansehen des Landes und seinen Ruf als Garant der Stabilität und Sicherheit an der gemeinsamen Außengrenze mit der EU stärken sollen“, hieß es.
„Die Tatsache, dass die EU an einer starken Außengrenze interessiert ist, sollen wir unbedingt als Handlungsanleitung betrachten. Belarus ist ein Staat, den man achten, schätzen und respektieren soll – das sollen wir durch eine stabile Grenzsicherheit der ganzen Welt vorführen. Der Westen soll sehen, dass wir es ernst mit der illegalen Migrationsbekämpfung, Schmuggelbekämpfung und Schleusungsstopp von radioaktiven Stoffen meinen. Wir haben Experten, Wissen, Kader. Was brauchen technische Mittel und Finanzierung – dann können wir an einem Strang ziehen. Sehen Sie uns als Partner an“, sagte der Präsident an die Adresse der EU-Staaten.