Nano- und Biotechnologie, sowie die Herstellung von Arzneimitteln versprechen als Kooperationsrichtungen gute Aussichten für Belarus und Sankt Petersburg. Das sagte der belarussische Premier, Michail Mjasnikowitsch, beim Arbeitsbesuch in St. Petersburg.
Der belarussische Regierungschef wies auf das brachliegende Kooperationspotential zwischen Belarus und Sankt Petersburg hin.
„Die Kooperationsformen können ganz unterschiedlich sein. Ich hoffe auf neue Unionsprogramme. Aber allein auf gemeinsame Projekte wollen wir uns nicht beschränken. Unser Ziel ist die innovative Investitionskooperation“, unterstich Premier.
Der Gouverneur von Sankt Petersburg, Georgi Poltawtschenko, nutzte dabei die Gelegenheit, um auf die dynamische vielseitige Zusammenarbeit zwischen Belarus und der russischen Region hinzuweisen. „Auf uns warten neue Kooperationserfolge. Die beiden Länder stellen sich neue Produkte mit höherer Wertschöpfung in Aussicht. Gelegenheiten dafür gibt es in großer Zahl, sowohl theoretische Entwicklungen, als auch praktische Erfahrungen bei der Gründung effizienter Unternehmen, deren Produktion auch ausländische Märkte erobern wird, können wir uns zu Nutze machen“, betonte er.
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