In Minsk sind interministerielle Beratungen zwischen Belarus und Usbekistan zustande gekommen

Foto vom Außenministerium der RB

Am 14. Juli fand in Minsk die nächste Runde der belarussisch-usbekischen interministeriellen Beratungen statt. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums mit.

An der Spitze der teilnehmenden Delegationen waren stellvertretender Außenminister von Belarus Igor Nasaruk, und stellvertretender Außenminister von Usbekistan Bobur Usmanow. Die Diplomaten erörterten ein breites Spektrum von Fragen der belarussisch-usbekischen Zusammenarbeit und skizzierten Schlüsselbereiche für deren Intensivierung.

"Besondere Aufmerksamkeit wurde der Diskussion über die Interaktion zwischen den Ländern in den Integrationsstrukturen (die GUS, SOZ, EAWU) und den internationalen Plattformen (die UN, OSZE) gewidmet. Die Gesprächsparteien brachten ihre Zufriedenheit mit dem Stand des belarussisch-usbekischen Dialogs zum Ausdruck, bekräftigten ihre Absicht, seine Entwicklung weiter zu fördern, besprachen praxisbezogene Aspekte der Vorbereitungen und der Durchführung gemeinsamer Aktivitäten unter anderem auch der dem 30. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen gewidmeten Veranstaltungen.

Der belarussische Außenminister Sergej Alejnik traf auch mit dem stellvertretenden Außenminister Usbekistans zusammen. Die beiden Minister besprachen Schlüsselfragen der belarussisch-usbekischen Interaktion im politischen und wirtschaftlichen Bereich sowie die Zusammenarbeit in internationalen Organisationen und Integrationsstrukturen.

"Die Parteien durften ein hohes Niveau des belarussisch-usbekischen Dialogs feststellen und die Bedeutung der Teilnahme an den Veranstaltungen betonen, die dieses Jahr in Belarus und Usbekistan anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den Ländern stattfinden sollen", heißt es in Mitteilung des belarussischen Außenministeriums.