Biotechnologien sind Technologien, die belarussische Wirtschaft nötig hat. Diese Meinung äußerte der belarussische Premier Michail Mjasnikowitsch während seines Besuchs im Institut für Biophysik und Zellenforschung der Nationalen Akademie der Wissenschaften. Michail Mjasnikowitsch nahm an der Beratung über die Entwicklung der Biotechnologie-Branche teil. „Biotechnologien stehen auf dem Programm der Wirtschaftsentwicklung 2020 und gehören zu den 11 Bereichen von höchster Priorität. Der Staatschef widmet diesem Themenkomplex erhöhte Aufmerksamkeit und betreut die wichtigsten Projekte der Branche“, sagte Michail Mjasnikowitsch.
Biotechnologien sind nicht nur eine rein akademische Frage. Intensive Forschung betreibt auch das Gesundheitsministerium. „Diese Arbeit findet nicht mehr nur in Forschungslabors statt – Immer mehr Betriebe stellen biotechnologische Produkte her. Das sind neue, konkurrenzfähige Waren. Es wird alles dafür getan, um Importersetzung zu gewährleisten und Technologien der 6 technologischen Welle einzusetzen.“ „Biotechnologien in Wirtschaft sind unsere Zukunft. Sie erfordern keinen großen Rohstoff- oder Energieaufwand. Es geht um Intellekt. Und um viel Geld, weil zum Beispiel Stammzellentransplantationen sehr teuer sind. Allein in den USA wurden 43 Millionen Patienten in 2012 mit Stammzellen behandelt“, sagte Michail Mjasnikowitsch.
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