Belarus und die Weltbank sollen ihre Kooperation intensivieren, zum Beispiel im Bereich Straßenbau. Diese Meinung äußerte der belarussische Premier Michail Mjasnikowitsch beim Treffen mit der Weltbank-Delegation in Minsk.
„Teilweise sind einige Projekte bereits in Arbeit, aber das genügt nicht. Die Weltbank könnte die Schirmherrschaft über das ganze Straßenbauprogramm und die Transportinfrastruktur übernehmen – dann könnte man in diesen Bereichen große Projekte starten“, sagte der Regierungschef.
Michail Mjasnikowitsch bemerkte, dass die Zusammenarbeit mit der Weltbankgruppe Belarus eine positive Dynamik aufweise. „Die neue Bankstrategie hat es uns erlaubt, neue Projekte in Angriff zu nehmen und neue Finanzierung zu erhalten. Zweckmäßig erscheint uns derzeit die Kooperation auf der Regionalebene. Außerdem wäre die Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kommunalwirtschaft, Infrastrukturprojekte im Bereich Wasserversorgung und die Tschernobyl-Thematik auch ein wichtiger Aufgabenbereich für den neuen Leiter der Weltbankgruppe Belarus“, sagte der Premier.
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