Ein Memorandum über die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK) und Kyrgysstan wurde in Minsk während der Tagung des Rates der GUS-Regierungschefs unterzeichnet. Von der belarussischen Seite unterzeichnete das Dokument der EAWK-Kollegiumsleiter Wiktor Christenko. Kyrgysstan vertrat der erste Vizepremier Dzhoormat Otorbayev. Somit erhält Kyrgysstan das Recht, auf Einladung des Ratsvorsitzenden oder des EAWK-Präsidenten an allen Sitzungen teilzunehmen, zwar ohne Stimmrecht, aber mit Recht auf Meinungsäußerung und mit Vorschlagsrecht.
Dzhoormat Otorbayev betonte dabei, das Dokument bekunde die Bemühungen Kyrgysstans um die Integration im Rahmen der schon bestehenden Strukturen. „Dies ist ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und zur Verbesserung des Investitionsklimas in unserem Land", sagte er. Wiktor Christenko erinnerte seinerseits an die anstehende Sitzung der Arbeitsgruppe, die Anfang Juni stattfinden soll. Hauptaugenmerk richtet man dabei auf die Bildung einer Road Map und ihrer Zustimmung auf hoher Ebene. Dabei zeigte sich der EAWK-Kollegiumsleiter zufrieden mit den Bestrebungen von Belarus und Kyrgysstan zur engen Interaktion auf breiter Basis.
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