Mehrtägiger Besuch von Lukaschenko in China ist zu Ende gegangen


 
Der mehrtägige Besuch des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in China ist zu Ende gegangen. 

 

Der Staatschef nahm vom 31. August bis zum 1. September an der Sitzung des Rates der Staatschefs der SOZ sowie an einem Treffen im Format „SOZ Plus“ in Tianjin teil. Der Gipfel war der größte in der Geschichte der Organisation – rund 30 Staatschefs und Leiter von Integrationsstrukturen nahmen daran teil. In seinen Reden betonte Alexander Lukaschenko, dass die Mitgliedschaft in der SOZ eine strategische Entscheidung von Belarus ist. Er benannte die Schlüsselthemen für die SOZ als Element einer neuen internationalen Ordnung, betonte die Bedeutung der Schaffung eines gemeinsamen wissenschaftlichen und innovativen Raums der SOZ und die Notwendigkeit eines unabhängigen Finanzmechanismus der SOZ und unterstützte die Initiative Chinas zur globalen Governance. Der belarussische Präsident nannte fünf Prioritäten für die SOZ-Familie: Multilateralismus, Sicherheit, nachhaltige Entwicklung als Grundlage für Stabilität in der Region, Ernährungssicherheit sowie industrielle und wissenschaftliche Entwicklung.

 

 

 

Ein weiteres wichtiges internationales Ereignis war die Parade in Peking zum 80. Jahrestag des Sieges über den japanischen Militarismus und das Ende des Zweiten Weltkriegs. Alexander Lukaschenko nahm zusammen mit fast drei Dutzend anderen hochrangigen Gästen an den Feierlichkeiten teil.

 

 

 

 

Während seines Aufenthalts in China hielt der Präsident mindestens zwei Dutzend informelle Treffen mit verschiedenen internationalen Staats- und Regierungschefs ab. Darunter waren der Vorsitzende der Volksrepublik China Xi Jinping, der Präsident Russlands Wladimir Putin, der Führer Nordkoreas Kim Jong-un, der Premierminister Indiens Narendra Modi, der türkische Präsident Recep Erdoğan, der aserbaidschanischen Präsident Ilham Aliyev, der indonesische Präsident Prabowo Subianto, die  Präsidenten Simbabwes und Kongos, Emmerson Mnangagwa und Denis Sassou Nguesso, sowie der slowakische Ministerpräsidenten Robert Fico. 
 
Besondere Aufmerksamkeit wurde der belarussisch-chinesischen Agenda gewidmet, es fanden Gespräche mit Xi Jinping sowie mehrere Treffen mit Vertretern der Wirtschaft statt, darunter auch einige unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

 

 
In Peking fand auch ein Treffen des belarussischen Staatschefs mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin statt. Beide Staatschefs betonten die besondere gegenseitige Bedeutung der bilateralen Beziehungen: Belarus und Russland sind für einander unersetzlich.

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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