Leiter des belarussischen Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten, Wladimir Makej, hat in seinem Vortrag vor der Außenministerkonferenz der Staaten der „Östlichen Partnerschaft“ in Brüssel gesagt, Belarus halte am grundsätzlichen Herangehen an die Entwicklung des weiteren Dialogs mit der EU fest. Das teilte ein Behördensprecher mit.
An der Konferenz nahmen die hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, der EU-Kommissar für Erweiterung und Europäische Nachbarschaftspolitik, Stefan Füle, EU-Außenminister teil. „In seiner Rede hat Wladimir Makej erneut das grundsätzliche Herangehen der Republik Belarus an die Entwicklung des Dialogs mit der Europäischen Union bestätigt. Er betonte die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit für die Füllung der Initiative „Östliche Partnerschaft“ mit praktischen Inhalten.
Der belarussische Außenminister machte konkrete Vorschläge zum Ausbau wirtschaftlicher Beziehungen und Unternehmenskontakte zwischen EU und Partnerstaaten, zur Stärkung der Zusammenarbeit in den Bereichen Verkehr, Energie, Zollinfrastruktur“, hieß es.
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