Lukaschenko: Wir sollten objektiv die Lage in und außerhalb Belarus verfolgen. Niemand darf uns überrumpeln

Foto: belta.by


 

Die Lage in und außerhalb Belarus muss aus militärischer Sicht objektiv betrachtet und bewertet werden. Solchen Auftrag hat der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei der Besprechung über die staatlichen Verteidigungsbestellungen gegeben.

"Wir sollten objektiv verfolgen, was in Belarus und in seinem Umfeld vor sich geht. Denn wenn wir die Situation nicht richtig einschätzen und unser Handeln nicht planen können, werden wir bei jeder Auseinandersetzung, in jeder Konfliktsituation nicht gut aussehen", betonte das Staatsoberhaupt.

Der Präsident verwies insbesondere auf die in Polen stattfindenden NATO-Übungen und die Truppenverstärkung in diesem Land. "Wir wissen, dass die NATO entlang unserer Grenzen mit groß angelegten Übungen begonnen hat. Und es gibt verschiedene Fälschungen, Spekulationen, Annahmen, wir verbergen das nicht. Die Journalisten haben mich bereits danach gefragt", sagte Alexander Lukaschenko. „Früher waren es 3.000, jetzt sind es 40.000 Soldaten an unseren Grenzen und die groß angelegten Übungen werden durchgeführt", so Alexander Lukaschenko.

„Ich mache und machte daraus kein Geheimnis. Der Verteidigungsminister und der Generalstab sind angewiesen worden: Wir sollten alles vorhersehen. Niemand darf uns überrumpeln. Das ist eine Lehre aus dem vergangenen Krieg", betonte das Staatsoberhaupt.

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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