Lukaschenko: Völker von Belarus und Russland bewältigen Herausforderungen nach wie vor gemeinsam


 

Die Völker von Belarus und Russland stellen sich nach wie vor den gemeinsamen Herausforderungen. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko machte diesen Statement bei der Verleihung des staatlichen Wissenschafts- und Technologiepreises des Unionsstaates 2021.

"Nicht weniger wichtig ist, dass unsere Erfolge, vor allem zeigen, dass die Völker von Belarus und Russland in ihren Zielen vereint, stark in ihren brüderlichen Bindungen und loyal gegenüber einer gemeinsamen historischen Erinnerung sind. Aber wir stellen uns auch den gemeinsamen Herausforderungen. Wir bewältigen sie nach wie vor gemeinsam", sagte Alexander Lukaschenko.

Der Präsident betonte, dass es keinen Grund gebe, über die heutigen Sanktionen zu weinen, denn dies sei eine Zeit der Chancen. "Das ist ein großer Schritt für Wissenschaftler, Sie werden so nachgefragt sein wie nie zuvor. Keine Politik, keine Wirtschaft kann etwas ohne Sie tun, ohne neue bahnbrechende, innovative Technologien. Das gilt auch für andere Bereiche", wies das Staatsoberhaupt hin.

Und Alexander Lukaschenko bezeichnete den Weggang westlicher Unternehmen als eine Chance, den heimischen Markt und seine eigenen Technologien zu entwickeln. "Es gibt also keinen Grund, sich besondere Sorgen zu machen. Aber es wird einige Zeit dauern, bis wir uns umstellen. Wir können es nicht ohne die Wissenschaftler tun, also beteiligen Sie sich bitte", fügte er hinzu. „Wir werden die Zahl der Gewerkschaftsprojekte erhöhen, aber wir müssen sie realitätsnaher machen. Die Grundwissenschaften waren schon immer wichtig, aber jetzt brauchen wir angewandte Wissenschaften“, so Alexander Lukaschenko.

"Sie sind die Hauptkämpfer an dieser ideologischen Front. Denn Ideen, die unserer slawischen Mentalität nicht eigen und manchmal unserer geistigen Entwicklung abträglich sind, werden von außen zu uns exportiert und vor allem mit Technologien mitgebracht. Deshalb müssen Sie, Forscher und Entwickler, mindestens einen Schritt voraus sein. Sie sollten bei der Entwicklung unserer Länder in der Vorhut stehen", sagte der Präsident.

Nach Alexander Lukaschenko sei das der einzige Weg, um den Unionsstaat zu stärken, indem das menschliche Kapital und die Kompetenzen beider Länder zusammengeführt werden. "Das ist eine objektive Realität, und diejenigen, die diesen hybriden Krieg gegen uns entfesselt haben, haben damit zu rechnen", gab der belarussische Staatschef eine Erklärung ab.

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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