Lukaschenko fordert eine „absolut offene“ Konzeption für nationale Sicherheit

 

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat heute beim Treffen mit dem Staatssekretär des Sicherheitsrates der Republik Belarus Alexander Wolfowitsch gefordert, die aktualisierte Konzeption für nationale Sicherheit in allen Punkten transparent und offen zu machen.

„Wir werden diese Konzeption im Sicherheitsrat beraten. Ich möchte Sie aber darum bitten, dass wir dieses Dokument absolut offen machen. Es gibt keinen Grund, irgendetwas aus politischen oder gar wirtschaftlichen Motiven zu verbergen. Wir sollten alle Risiken und Bedrohungen, die es gibt, und unsere Reaktion darauf ehrlich darlegen. Damit unsere Nachbarn und andere Staaten genau wissen, wie wir reagieren werden. Damit niemand sagen kann, dass unsere Antwort für sie eine Überraschung war. Wir haben also nichts zu verbergen. Alles sollte ehrlich gemacht werden“, betonte der belarussische Staatschef.

„Wenn wir auf der Seite Russlands stehen, bedeutet das, dass wir auf der Seite Russlands stehen. Wir haben einen Verteidigungsraum geschaffen, wir haben sogar gemeinsame Streitkräfte (unsere Armee ist auf der Spitze). Wir haben eine regionale Truppengruppierung. Niemand soll uns vorwerfen, dass wir zusammen mit Russland unsere Verteidigung stärken. Das ist keine Überraschung mehr. Das sagen wir schon seit langem. Das militärische Bündnis besteht seit 20 Jahren“, sagte der Präsident.

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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