Wer einen Ausweg aus der gegenwärtigen internationalen Lage finden will, soll sich nicht an Russland oder Belarus wenden, sondern an jene, die diese Situation geschaffen haben. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko heute vor Journalisten bei der Ankunft in Sankt Petersburg, wo er an einem informellen GUS-Gipfeltreffen teilnimmt.
Die Journalisten fragten den belarussischen Staatschef, welche Lösung er in der gegenwärtigen internationalen Lage sieht. Lukaschenko konterte schlagfertig: „Warum müssen WIR eine Lösung aus der gegenwärtigen internationalen Lage finden? Diese Lösung sollen andere Staaten finden. Wir sind in diese Lage nicht geraten und wir wollen keinen harten Ausweg aus dieser Lage finden. Diesen Ausweg sollen lieber jene finden, die sich in diese Lage hineinmanövriert haben.“
Der Präsident machte die Journalisten darauf aufmerksam, dass sie nicht über alle Informationen verfügen, was das aktuelle Geschehen angeht. „Sie suchen seit langem nach einem Ausweg“, sagte er.
FM-Sender und –Frequenzen:
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Grodna - 95.7 MHz
Swislatsch - 104.4 MHz
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