Im Außenministerium fand Treffen mit UN- Sonderberichterstatter für Menschenrechte von Migranten statt

Felipe González Morales und Juri Ambrasewitsch. Foto vom belarussischen Außenministerium

 

Juri Ambrasewitsch, stellvertretender belarussischer Außenminister, traf sich mit Felipe González Morales, der UN- Sonderberichterstatter für Menschenrechte von Migranten, im Anschluss an dessen dreitägigen Besuch in Belarus, informiert der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums.

Der belarussische Diplomat informierte den Sonderberichterstatter über die Ansätze von Belarus zur Umsetzung von Menschenrechtsverpflichtungen, einschließlich der Rechte von Migranten, die auf der Gewährleistung spezifischer Rechte und Garantien sowohl für Bürger unseres Landes als auch für Ausländer, die sich in Belarus aufhalten, beruhen.

"Juri Ambrasewitsch betonte die Offenheit, mit dem UN-Sonderberichterstatter zusammenzuarbeiten, und verwies auf die Erfahrung der langjährigen Zusammenarbeit mit den UN-Organisationen zum Thema Migranten und Flüchtlinge, sowohl in der traditionellen Routine- und systematischen Arbeit während der 30-jährigen UN-Präsenz in Belarus als auch in Krisenzeiten", so der Pressedienst des Außenministeriums.

Der stellvertretende Minister äußerte sein Vertrauen in die unpolitische und professionelle Herangehensweise des Sonderberichterstatters an die Untersuchung des belarussischen Migrationssteuerungssystems und der migrationspolitischen Instrumente und ihre Fähigkeit, die Rechte von Migranten zu schützen und umzusetzen, was von den Vereinten Nationen wiederholt gelobt wurde.

Der Sonderberichterstatter, so fügte der Pressedienst des Außenministeriums hinzu, teilte seine Eindrücke von den Treffen und dankte ihm für seine Unterstützung

über seine Eindrücke nach den Treffen, sagte das Außenministerium und dankte ihm für die Unterstützung bei der Organisation des Besuchs. Er kündigte an, die offiziellen Ergebnisse des gemeinsamen Besuchs in Belarus und Polen auf einer Pressekonferenz mitzuteilen, die er am 28. Juli von Genf aus online abhalten werde.

"Die Parteien sind einig, dass die gesteuerte Migration sowie Bekämpfung der illegalen Migration direkt an einer effizienten Zusammenarbeit zwischen den Herkunfts-, Transit- und Zielstaaten liegt", so stellvertretender Außenminister.

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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