Humanitäre Zusammenarbeit hat in GUS hohe Priorität


Humanitäre Zusammenarbeit hat in der GUS-weiten Zusammenarbeit hohe Priorität. Das sagte GUS-Exekutivsekretär Sergej Lebedew Journalisten heute vor der Sitzung des Ständigen-Vertreterrates der GUS. Ständige Vertreter der GUS beraten heute über den Handlungsplan der GUS-Zusammenarbeit im Bereich humanitäre Projekte. Besondere Achtung wird der Entwicklung gemeinsamer Bildungs-, Wissenschafts-, Informations- und Kulturräume geschenkt.
Im Mittelpunkt der Beratung stehen außerdem Kooperationsprojekte in Gesundheitswesen, Sport und Tourismus, aber auch Einbeziehung aller GUS-Staaten in die humanitäre Zusammenarbeit.
Lebedew ging auf die Bedeutung wirtschaftlicher und Unternehmenszusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft ein und sprach in diesem Zusammenhang von humanitären Projekten als „Herzstück des Zusammenwirkens.“ Der Handlungsplan umfasst den Zeitraum bis 2020. Humanitäre Zusammenarbeit innerhalb der GUS zeichne sich durch eine positive Dynamik aus, so Lebedew.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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