Humanitäre Zusammenarbeit hat in der GUS-weiten Zusammenarbeit hohe Priorität. Das sagte GUS-Exekutivsekretär Sergej Lebedew Journalisten heute vor der Sitzung des Ständigen-Vertreterrates der GUS. Ständige Vertreter der GUS beraten heute über den Handlungsplan der GUS-Zusammenarbeit im Bereich humanitäre Projekte. Besondere Achtung wird der Entwicklung gemeinsamer Bildungs-, Wissenschafts-, Informations- und Kulturräume geschenkt.
Im Mittelpunkt der Beratung stehen außerdem Kooperationsprojekte in Gesundheitswesen, Sport und Tourismus, aber auch Einbeziehung aller GUS-Staaten in die humanitäre Zusammenarbeit.
Lebedew ging auf die Bedeutung wirtschaftlicher und Unternehmenszusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft ein und sprach in diesem Zusammenhang von humanitären Projekten als „Herzstück des Zusammenwirkens.“ Der Handlungsplan umfasst den Zeitraum bis 2020. Humanitäre Zusammenarbeit innerhalb der GUS zeichne sich durch eine positive Dynamik aus, so Lebedew.
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