Die Eurasische Wirtschaftskommission und die UN-Wirtschaftskommission für Europa haben eine Absichtserklärung unterzeichnet. Das Dokument wurde in Genf von Leitern beider Organisationen, Wiktor Christenko und Sven Alkalaj, signiert, teilte ein EAWK-Sprecher mit. „Das Memorandum soll zur Stärkung von Kooperation zwischen der Eurasischen Wirtschaftskommission und UN-Wirtschaftskommission beitragen, vor allem in den Bereichen Handel, Zoll, Investitionen, Wettbewerb, makroökonomische Politik, Industrie- und Energiekooperation, Verkehr, Statistik, Wirtschaft und Finanzen“, hieß es von der Eurasischen Wirtschaftskommission.
Während der Unterzeichnung wies Wiktor Christenko darauf hin, dass die Eurasische Wirtschaftskommission Entwicklung internationaler Wirtschaftszusammenarbeit in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit setze. ZU-Staaten seien doch Vollmitglieder der UN-Wirtschaftskommission. Sie sei auch eine einzigartige internationale Kooperationsplattform, sagte er. „Hier können Staaten einen Dialog über verschiedene Themen führen, von wirtschaftlichen Partnerschaften bis zu globalen Entwicklungsprojekten. Auf die Erfahrungen der UN-Kommission in der Bildung von Ansätzen zur Integration und einem harmonischen Miteinander in der Wirtschaft kann die Eurasische Wirtschaftskommission immer zurückgreifen“, sagte Wiktor Christenko.
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