Durch unterschiedliche Wahl-Einschätzungen schadet sich OSZE selbst

Die OSZE schadet sich selbst, wenn ihre Beobachtermissionen unterschiedliche Einschätzungen zu denselben Wahlen abgeben. Diese Meinung äußerte die Leiterin der Zentralen Wahlkommission, Lidia Jermoschina, in der Rundfunk-Sendung „Aktuelles Mikrofon.“
Als Beispiel führte sie die jüngsten Präsidentenwahlen im Oktober in Aserbaidschan an. An verschiedenen OSZE-Beobachtermissionen nahmen Vertreter der Parlamentarischen Versammlung und Vertreter der ODIHR teil. „Die Einschätzungen zu den Wahlen waren trotz Präsenz der OSZE-Vertreter verschieden. Das zeugt davon, dass es keine objektive Wahlbeobachtung gegeben hat. Also hatte jede Mission ihre eigenen Aufgaben und Ziele“, so Jermoschina.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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