Belarussische Delegation hat an der 23. Menschenrechtskonferenz der Vereinten Nationen teilgenommen. In seinem Redebeitrag hat Jewgeni Lasarew vom Außenministerium auf jene Fälle von Menschenrechtsverletzungen in Europa hingewiesen, die die größte Medienresonanz gefunden haben, hieß es von der Pressestelle des Außenministeriums.
„Die Einführung des Gesetzes über die Homo-Ehe in Frankreich rief ein großes Medienecho hervor und spaltete die Gesellschaft in zwei Lager. Viele Franzosen, die eine gesunde Mann-Frau-Familie gründen wollen, fühlten sich dadurch in ihren Rechten verletzt. Es wurde bemerkt, dass Franzosen, die für die Gründung von traditionellen Familien demonstrierten, von der Polizei mit Schlagstöcken und Tränengas auseinandergetrieben wurden“, teilte ein Behördensprecher mit.
Außerdem hat Belarus in der Debatte um die Wiedergeburt des Neonazismus in Deutschland und Estland den UN-Menschenrechtsrat aufgerufen, tragische Seiten der Geschichte nicht wiederholen zu lassen.Vertreter der belarussischen Delegation haben in ihren Redebeiträgen den Rat auf Fälle von groben und schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in den EU-Staaten hingewiesen.
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