Außenministerium von Belarus veröffentlicht Erklärung zu Eskalation der Spannungen in Berg-Karabach


 

Die Republik Belarus verfolgt die positiven Entwicklungen im Prozess der Normalisierung der armenisch-aserbaidschanischen Beziehungen mit großer Aufmerksamkeit und hat ein echtes Interesse daran, dass auf dem Südkaukasus der Frieden und die Stabilität erreicht und die Verkehrsverbindungen wieder freigegeben werden, teilt die BELTA mit. Das geht aus einer Erklärung des belarussischen Außenministeriums im Zusammenhang betreffend die Eskalation der Spannungen in Berg-Karabach hervor, teilt die BELTA mit.

"In diesem Zusammenhang bringen wir unsere tiefe Besorgnis über die jüngste Eskalation des bewaffneten Konflikts in Karabach zum Ausdruck. Wir rufen die brüderlichen Völker Aserbaidschans und Armeniens zur Zurückhaltung auf“, heißt es in der Erklärung.

"Wir gehen davon aus, dass sich Baku und Eriwan als weise und nüchtern erweisen. Wir hoffen auf die vollständige und bedingungslose Einhaltung der Vereinbarungen, die von den Parteien unter Vermittlung Russlands unterzeichnet wurden", heißt es in der Erklärung.

Das belarussische Ministerium für auswärtige Angelegenheiten ist davon überzeugt, dass es möglich wäre, mit politischen und diplomatischen Mitteln im Rahmen der bestehenden Verhandlungsformate einen Kompromiss zu erzielen.

 

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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