Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko fordert mehr Ordnung in der Arbeit der Einzelunternehmen und klare Bedingungen für einen zivilisierten Handel. Das erklärte der Staatschef während der Beratung über den Erlassentwurf zur Realisierung von Waren durch Einzelunternehmer und physische Personen. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs mit.„In Belarus sollen gleiche Bedingungen für die Herstellung und Realisierung jeder Ware geschaffen werden. Wir verzichten nicht auf Importe. Wir bestehen nur auf Schaffung transparenter und zivilisierter Regelungen für den Handel“, sagte Alexander Lukaschenko.Im Erlassentwurf sollten klare Normen definiert werden, die Interessen aller Parteien gerecht wären, sagte der Staatspräsident. Er delegierte diese Aufgabe an Premier Michail Mjasnikowitsch und seinen Stellvertretenden Pjotr Prokopowitsch. „Der Handel soll transparent gestaltet werden und zivilisiert verlaufen. Mit Einzelunternehmen sollen Fristen für den Übergang zu neuen Arbeitsbedingungen abgesprochen werden. Ohne Verzögerungen oder Verschiebung von Fristen. Niemand darf beleidigt werden. Aber als Norm gilt: gleiche Arbeitsbedingungen für alle Einzelunternehmen und transparenter Handel.“
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