Alexander Lukaschenko: Eurasische Wirtschaftsunion soll Status einer internationalen Organisation erhalten

Die Eurasische Wirtschaftsunion soll eine international agierende Organisation sein. Diese Überzeugung drückte Präsident Alexander Lukaschenko in der Sitzung des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates im engen Kreis aus. Der belarussische Staatschef bemerkte, dass der Vertrag über die Eurasische Wirtschaftsunion im Großen und Ganzen vorbereitet worden sei: „Das betrifft vor allem die Schaffung von Institutionen, während einige sensible Themen auf Expertenebene noch nicht abgestimmt worden sind. Das stellt ein Hindernis für das Fortkommen unserer Staaten dar.“
Der Präsident machte darauf aufmerksam, dass es sich in erster Linie darum handele, ob die EAWU international agieren könne. „Es kursieren Meinungen, dass es verfrüht ist, die EAWU als eine Organisation zu bezeichnen. Es ist nicht klar, was wir im Endeffekt bekommen“, sagte der Staatschef. Außerdem sprach er in seiner Rede die Frage des Warenverkehrs.
(Aufnahme)
„Die Freiheit des Warenverkehrs soll als ein Beispiel der anderen Freiheiten dienen. In der  EAWU soll diese Freiheit als Grundlage funktionieren, deshalb unterstreiche ich, dass wir den nationalen Charakter und das Regime im Warenhandel anerkennen. Wir betrachten die Waren voneinander als die eigenen. Wir arbeiten plangemäß an der Realisierung der Vereinbarungen, die in den Basisabkommen des Einheitlichen Wirtschaftsraumes verankert sind.“

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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