Alexander Lukaschenko: Belarus wird Dialog mit der EU nicht zum Nachteil Russlands ausbauen

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat während seines Treffens mit dem Duma-Vorsitzenden, Sergej Naryschkin, erklärt, Belarus werde seine Beziehungen mit der Europäischen Union nicht zum Nachteil Russlands entwickeln. „Wir werden eine aktive Integrationspolitik weiter durchführen. Diesen Weg haben wir nie aufgegeben und haben es nicht vor“, sagte der Staatschef. Er halte Äußerungen einzelner Politiker, Belarus würde angeblich „hin und her wanken“, für haltlos.  „Belarus hat nie zwischen Russland und der Europäischen Union hin und her gewankt“, erklärte Alexander Lukaschenko. „Gemeint ist, dass wir uns geografisch zwischen zwei Supermächten Russland und der EU befinden und mit jeder Seite Beziehungen aufbauen sollen.“
Er führte weiter aus: „Belarus hat sich als Staat bewährt. Wir sind uns dessen sicher, daran zweifelt auch Russland nicht mehr. Heute haben wirtschaftliche Fragen für Belarus höchste Priorität. Wir werden deshalb nicht umhin können, ausgewogene Beziehungen mit der Europäischen Union aufzubauen – das aber nicht zum Nachteil Russlands, unseren Verbündeten und Bruderstaat. Dieser Weg ist und bleibt Chefsache, wer auch immer dieses Amt in Belarus bekleiden würde“, sagte Alexander Lukaschenko.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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