Schloss Neswish erreicht Status einer Basisorganisation in GUS-Museenlandschaft

Mit dem Status einer Basisorganisation in der GUS erkennt man die wichtige Rolle des Nationalen historisch-kulturellen Museums „Neswish“ und somit auch die belarussischen Verdienste in der ganzen GUS-Museenlandschaft an. Solche Meinung äußerte der belarussische Kulturminister, Boris Swetlow, in der 28. Sitzung des Rates für kulturelle Zusammenarbeit in der GUS.
„Dieser Status ist eine Art Preis für Radziwill-Schloss in Neswish. Somit werden die Verdienste dieses GUS-weit führenden Museums anerkannt“, unterstrich der Minister für Kultur und verwies dabei auf durchaus fruchtbare Zusammenarbeit in der Gemeinschaft im kulturellen Bereich. Das Schloss- und Parkensemble Neswish, das historische Erbe der Adelsfamilie Radziwill, steht seit 2005 auf der Liste des UNESCO-Weltdokumentenerbes. Seit 2012 ist der ganze Schlosskomplex für Besucher geöffnet. Ein Blick in die Statistik zeigt, dass dieses Museum eine der attraktivsten Sehenswürdigkeiten für die Belarussen ist (431 Tausend Besucher im Jahr 2012). Die 28. Sitzung des Rates für kulturelle Zusammenarbeit in der GUS findet in Minsk am 20./21. Juni statt. Auf der Tagesordnung stehen rund 10 Fragen. Die Diskussion dreht sich rund um die Fragen über die staatliche Politik im kulturellen Bereich sowie über die Perspektiven der kulturellen Zusammenarbeit in der Gemeinschaft.

 
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