In der Mongolei will man belarussische Busse und Traktoren herstellen

Belarus und die Mongolei haben vereinbart, Joint Ventures zur Herstellung von belarussischen Bussen und Traktoren in der Mongolei zu gründen. Das teilte Vizeindustrieminister Alexander Ogorodnikow Journalisten mit.
Gründung gemeinsamer Produktionsbetriebe stand unter anderem im Mittelpunkt der Gespräche zwischen Premier Michail Mjasnikowitsch und der mongolischen Führung. Im Rahmen der offiziellen Mongolei-Visite des belarussischen Regierungsleiters seien mehrere Vereinbarungen getroffen worden.
Belarussische MAZ-Busse und Belarus-Traktoren hätten sich, so Ogorodnikow, in der Mongolei noch zu Zeiten der Sowjetunion sehr gut bewährt. Das Minsker Traktorenwerk AG plant zum Beispiel Bau auf dem Gelände des ehemaligen Reparaturwerks des Verteidigungsministeriums eines Herstellungsbetriebs für energieintensive Traktoren: „Das Projekt ist zweispurig: Zum einen wollen wir neue Energie-Maschinen produzieren. Zum anderen soll der vorhandene Landmaschinenpark renoviert und aufrechterhalten werden. Wir richten hiermit neue Service-Stellen ein, organisieren Ausbildung von Fachkräften.“

 
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