Serbien lädt belarussische Unternehmen zur Teilnahme am Bau der Erdgaspipeline „South Stream“ ein. Darum ging es unter anderem bei den Gesprächen zwischen den Präsidenten von Belarus und Serbien, Alexander Lukaschenko und Tomislav Nikolic, in Minsk, teilte der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter Serbiens in Belarus, Stojan Jevtic, Journalisten mit.
Der Botschafter bestimmte die wichtigsten Bereiche der Zusammenarbeit beider Länder:
„Schon heute kann ich solche Benennungen wie Amkodor, MAZ, MTZ nennen. Nach Serbien werden Fahrzeuge mit Gaskraftmaschinen geliefert. Es wurden Gespräche auch über die gemeinsame Möbelherstellung in Belarus geführt. Es sind auch Aussichten der Zusammenarbeit in Bereichen Landwirtschaft, Biotechnologien. Es geht auch um die gemeinsame Kooperation im Rahmen der Weinbereitung. Weinrebesorten, die in Serbien wachsen, können auch in Belarus verwendet werden. Die Zusammenarbeit im Informationsbereich. In Serbien wird die Erdgaspipeline „Der südliche Strom“ gebaut. Es geht auch um die Teilnahme der belarussischen Unternehmen an diesen Projekten.“
Der Diplomat wies darauf hin, dass Belarus als Mitglied der Zollunion und des Unionsstaates für belarussisch-serbische Joint Ventures eine einmalige Chance bietet, die Warenmärkte in Russland und Kasachstan zu erobern. Seinerseits verspricht Serbien belarussischen Unternehmen und Produktionsbetrieben Hilfe bei der Erschließung der Märkte jener Staaten, mit denen Serbien im zollfreien Handel steht. Es handelt sich um Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien und Mazedonien.
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