Die Eurasische Wirtschaftskommission hat einen Aktionsplan zur Frage des Beitritts von Kirgisistan zur Zollunion genehmigt

Die Eurasische Wirtschaftskommission (EWK) hat einen Aktionsplan zur Frage des Beitritts von Kirgisistan zur Zollunion genehmigt. Solche Entscheidung hat man auf der Vorstandssitzung der EWK getroffen, teilte der Pressedienst der Kommission mit. Dabei hat man eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit der Frage der Teilnahme Kirgistans an der Zollunion beschäftigen wird. Auf der Vorstandssitzung wurde auch eine Arbeitsgruppe zur Kodifizierung der internationalen Verträge geschaffen, die die Rechtsgrundlage der Zollunion und des Einheitlichen Wirtschaftsraums bilden. Zur Leiterin dieser Arbeitsgruppe wurde die Ministerin für Integration und Makroökonomie der EWK Tatjana Walowaja ernannt.
Im Fokus der Vorstandssitzung standen die Fragen über technische Regulierung. Man hat einige Standards genehmigt, die die Sicherheit im Straßenverkehr im Rahmen der Zollunion gewährleisten sollen und einige Regeln und Methoden bestimmt, die für die Erfüllung der Anforderungen der technischen Regulierung notwendig sind. Darüber hinaus hat man eine neue Vorschrift über den beratenden Ausschuss für technische Regulierung, die Anwendung der Sanitär-, Veterinär- und Phytosanitärmaßnahmen gebilligt. Diese Vorschrift sieht eine mögliche nachhaltige Teilnahme an den Sitzungen des Ausschusses der unabhängigen Experten der Zollunion.

 
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