Belarussische Erfolge bei Beseitigung von Rassendiskriminierung in Genf hochgeschätzt

Der UN-Ausschuss für die Beseitigung von Rassendiskriminierung befasste sich in Genf mit den Berichten einzelner Länder, darunter auch Belarus, über die Umsetzung der Anti-Diskriminierungskonvention. Das gab das belarussische Außenministerium bekannt. Die belarussische Delegation leitete der stellvertretende Außenminister von Belarus, Walentin Rybakow. An Debatten in Genf haben auch der Beauftragte für Religion und Nationalitäten, sowie die Minister für Innere Angelegenheiten, Justiz, Bildung und Information teilgenommen.
Der UN-Ausschuss schätzte die belarussischen Maßnahmen zur Vorbeugung von Rassendiskriminierung, u.a. durch Frühwarnmaßnahmen und Verfahren für dringendes Einschreiten, und die Erfolge bei der Förderung des interkulturellen, interethnischen und interreligiösen Dialogs hoch. Im Jahr 2004 hat Belarus seinen vorigen Bericht über die Umsetzung der Anti-Diskriminierungskonvention vorgelegt, seitdem hat das Land einen echten Durchbruch auf diesem Gebiet erzielt. Nebenbei betonte man einen wichtigen Beitrag von Belarus zum Kampf gegen den Nationalsozialismus und die Aufstachelung zum Rassenhass.

 
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