Lukaschenko: Belarus und Aserbaidschan bewahren und entwickeln ihre Beziehungen

Belarus und Aserbaidschan haben ihre Beziehungen nicht nur bewahrt sondern auch weiter entwickelt, sagte Präsident Lunkaschenko heute beim Treffen mit Latif Gandilow, außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter Aserbaidschans in Belarus, anlässlich der Beendigung seiner Mission in unserem Land.

„Das ist eine schlechte Tendenz: Unsere Freunde verlassen das Land und wir sind gezwungen, zu hoffen, dass diejenigen, die danach kommen, auch unsere gute Freunde sind. Und wir können genau so wie während ihrer Legislaturperiode die besten Beziehungen mit Aserbaidschan aufbauen. Dass wir gute Beziehungen mit Aserbaidschan haben, zweifle ich nicht, weil es uns gelungen ist, diese Beziehungen auf allen Ebenen aufgrund der gegenseitigen Verständigung aufzubauen“, sagte Alexander Lukaschenko.

Alexander Lukaschenko hat sich bei dem aserbaidschanischen Diplomaten für Mitverständnis des aktuellen Geschehens in Belarus bedankt. Präsident betonte, dass Belarus seinerseits den Streit zwischen Aserbaidschan und Armenien im letzten Jahr miterlebte. „Es ist gelungen, hauptsächlich dank Aserbaidschans Einstellung und ihrem Präsidenten die Lage zu stabilisieren und eine friedliche Lösung der Probleme zu erzielen. Sie haben den friedlichen Weg aber erst betreten. Die Völker Armeniens und Aserbaidschans sind einem friedlichen ruhigen Leben wert“, betonte das belarussische Staatsoberhaupt.

Bezügliche der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen wies Alexander Lukaschenko darauf hin, dass Belarus immer bereit sei, technische und technologische Hilfe zu leisten. Er dankte Aserbaidschan für Lieferungen von Kohlenwasserstoff-Rohstoffe. „Sie sind stark. Sie ließen den Westen auf sie keinen Druck ausüben. Sie halten ihr Wort. Sie handeln genau so, wie wir vereinbart haben. Wir schätzen das hoch. Sie können auf uns rechnen. Wir sind bereit, die bei meinem Besuch zu Aserbaidschan erzielten Vereinbarungen umzusetzen“ kündigte Alexander Lukaschenko an.

Nach dem Treffen mit dem belarussischen Staatsoberhaupt gab Latif Gandilow bekannt, dass die belarussisch-aserbaidschanischen Beziehungen eine feste Grundlage haben. Die beiden Länder richten ihre Blicke immer nach vorne und setzen immer wichtige Ziele. „Innerhalb dieser Jahre haben wir alle gesetzten Ziele erreicht. Es stehen vor uns keine gelösten Aufgaben oder Probleme“, betonte der Diplomat.

„Wir nehmen Belarus als ein Bruderland wahr. Die Autorität dieses Landes ist sehr hoch. Wir sind immer mit Belarus“, sagte der Diplomat zum Schluss.

 
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