Der belarussische Präsident sieht keine Notwendigkeit, vorhandene Freie Wirtschaftszonen weiter auszubauen

Der belarussische Präsident sieht keine Notwendigkeit, vorhandene Freie Wirtschaftszonen weiter auszubauen. Das sagte Alexander Lukaschenko beim Betriebsbesuch in der Freien Wirtschaftszone Mogiljow. Die anwesenden Staatsmänner, darunter Vorsitzender des Komitees für Staatskontrolle Alexander Jakobson und Wirtschaftsminister Nikolai Snopkow, stimmten zu, dass Erweiterung und Entwicklung solcher Zonen nicht zweckmäßig sei. Das hänge auch damit zusammen, dass auf dem Territorium kleiner Städte und Siedlungen ausländische Investoren in den Genuss derselben Präferenzen und steuerlichen Vergünstigungen kommen dürften, wie die Residenten Freier Wirtschaftszonen. Gründung neuer Produktionsbetriebe ziehe Schaffung neuer Arbeitsplätze mit sich und führe zur Erhöhung des Einkommensniveaus.
„Ich glaube, wir haben genug Arbeitsplätze. Wir sollen lieber daran denken, dass auch der Staat etwas davon hat, wenn Betriebe gegründet und Präferenzen gewährt werden“, sagte Alexander Lukaschenko.Der Wirtschaftsminister sagte seinerseits, Erweiterung Freier Wirtschaftszonen sei nicht notwendig, weil die vorhandenen Zonen nicht ganz besetzt sind.
„In dieser Frage soll endlich Klarheit geschaffen werden. Dabei bemerkte er, dass für Investoren im exbeliebigen Ort Präferenzen geschaffen werden können“, so Lukaschenko. Alexander Lukaschenko wurde über die Arbeit der Unternehmen in Freien Wirtschaftszonen unterrichtet. FWZs tragen etwa 10% zum Gesamtexport bei, die FWZ Mogiljow etwa die Hälfte. Der Vorsitzende des Gebietsexekutivkomitees Mogiljow, Pjotr Rudnik, führe das darauf zurück, dass Residenten des Gebiets hauptsächlich belarussische Großbetriebe seien. Das solle geändert werden, sagte Lukaschenko.

 
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