Kurzfilm „Brut“ im Programm des 36. Internationalen Filmfestivals in Moskau


Konstantin Famas Kurzfilm „Brut“ soll im Rahmen des 36. Internationalen Moskauer Filmfestivals 2014 gezeigt werden. Das sagte Alesja Shornikowa, Abteilungsleiterin für Marketing, Vertrieb und Werbung des „Belarussischen Videozentrums“.Der Film erzählt über das Leben des Schäferhundes mit dem Rufnamen Brut, der von seinem Frauchen getrennt und später aus einem Hundezwinger in ein KZ als Wachhund eingesetzt wird. Aus einem friedlichen Hausfreund verwandelt sich Brut infolge einer harten Dressur zu einem richtigen Kampfhund. Das Finale ist für alle handelnden Personen tragisch. Die Dreharbeiten zum Film sollen im Herbst 2013 und Winter 2013/2014 in Belarus und Tschechien stattfinden. Die Film-Crew sind Professionelle aus Belarus, Russland, Israel und den USA.Wie die Videozentrum-Sprecherin erzählte, hat der Kurzfilm Brut Pitching des 35. Moskauer Filmfestivals gewonnen. Der Russische Filmemacherverband bezuschusste das Projekt mit einer Mio. RUR. Finanziell wurde das Projekt außerdem vom belarussischen Kulturministerium sowie israelischen und amerikanischen Partnern unterstützt. „Brut“ ist der zweite Teil der Trilogie „Zeugen“, die als Erinnerung an Holocaust Opfer gedreht wird. Der erste Teil, der Film „Shoes“, wurde beim 8. Internationalen Filmfestival „Imperia“ in Italien mit Grand Prix ausgezeichnet. Der dritte Trilogieteil soll „Geige“ heißen. Konstantin Fam plant, alle Filme bis Sommer 2014 in einem Almanach zusammenzufassen. Anschließend habe er vor, ein Kriegsdrama mit dem Arbeitstitel „Exodus“ zu drehen. Dem Film liegt eine reale Geschichte zugrunde, besser bekannt als „Kiseljows Liste.“ Demnach soll der russische Offizier Kisseljow während des zweiten Weltkrieges 218 Juden aus dem besetzten Belarus in Sicherheit gebracht haben.

 
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