Belarus gestaltet kulturelle Vielfalt in UNESCO mit

Der Zwischenstaatliche Ausschuss für die UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen trat zu seiner vierten ordentlichen Tagung in Paris zusammen. Diesmal als vollwertiges Mitglied dieser Organisation beriet auch Belarus über die weitere Umsetzung der Konvention, weitere operative Richtlinien und den Internationalen Fonds für Kulturelle Vielfalt. Das gab der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums bekannt. Die UNESCO-Generalkonferenz hat am 20. Oktober 2005 die "Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen" verabschiedet. Das Übereinkommen schafft eine völkerrechtlich verbindliche Grundlage für das Recht aller Staaten auf eigenständige Kulturpolitik.
Auf der laufenden Tagung wurden 12 neue Mitglieder für vier Jahre in den Zwischenstaatlichen Ausschuss gewählt (Mandat bis Jahr 2017), somit sind diese Länder entscheidend am Umsetzungsprozess der Konvention beteiligt.
„Für Belarus ist es ein wichtiges Ereignis. Somit bekundet das belarussische Land die Selbstverpflichtung zur internationalen Zusammenarbeit in Situationen ernsthafter Gefährdung kultureller Ausdrucksformen, wenn zum Beispiel Kulturformen "von Auslöschung bedroht sind oder aus anderen Gründen dringender Sicherungsmaßnahmen bedürfen". Dabei kann Belarus von nun an als Entscheidungsträger im "Internationalen Fonds für Kulturelle Vielfalt" handeln.

 
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