Chagall-Lesungen in Witebsk erzählen Liebesgeschichte von Marc und Bella neu

23. Internationale Chagall-Lesungen finden am 15./16. Juni in Witebsk statt, teilte ein Chagall-Museumssprecher mit. Interesse für die wissenschaftlich-praktische Konferenz zeigen Kunstwissenschaftler, Historiker und wissenschaftliche Mitarbeiter der Archive aus Belarus, Russland und Israel. In den Lesungen wollen Referenten über das Leben und Schaffen des belarussischen Malers erzählen, vor allem aber über den Einfluss, den Chagall – ihrer Meinung nach – auf die Weltkultur und Weltgeschichte ausgeübt hat. Alle Vortragsthemen klingen vielversprechend wie nie. Philologie-Dozentin Tatjana Aleschka erzählt über die verlorenen Erinnerungen Chagalls, Kunstwissenschaftlerin Ljudmila Wakar taucht die Zuhörer in die poetischen Welten von Chagall und Jelena Guro. Olga Lewin aus Israel stellt im Beitrag „Zwei Bellas – zwei Schicksäle“ ihre eigene Liebesversion von Marc Chagall und seiner Ehefrau Bella vor. Internationale Lesungen finden in Witebsk alljährlich statt. Seit über 20 Jahren Chagall-Lesungen wurden mehr als 200 Vorträge von Kunstwissenschaftlern und Forschern aus Belarus, Großbritannien, Deutschland, Israel, Lettland, Russland und anderen Ländern publiziert. Die meisten Publikationen werden in „Chagalls Sammlung“ und im „Informationsblatt Marc Chagalls Museum“ veröffentlicht.

 
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