Welterbezentrum der UNESCO schätzt Zusammenarbeit mit Belarus hoch ein

      Das Welterbezentrum der UNESCO hat die Zusammenarbeit mit der Republik Belarus hoch eingeschätzt. Darauf wies der Direktor des Zentrums Kishore Rao hin beim Treffen mit dem außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter der Republik Belarus in Frankreich und dem Ständigen Vertreter von Belarus bei UNESCO, Pawel Latuschko.
      Pawel Latuschko informierte den Zentrumsleiter über die Restaurierungsarbeiten an Kulturdenkmälern in Belarus, die auf der UNESCO-Welterbeliste stehen. So war 2010 die Restaurierung des Schlosskomplexes Mir erfolgreich abgeschlossen, in 2012 wurde das Schloss Neswish vollkommen restauriert. Latuschko erzählte über das Staatsprogramm „Schlösser von Belarus“, das Konservierung, Wiederherstellung und Restaurierung von 38 historischen Denkmälern umfasst. 
       Das UNESCO-Welterbezentrum schätze die Zusammenarbeit mit Belarus sehr hoch ein und begrüße seine Bemühungen um die Wiederherstellung von UNESCO-Denkmälern, sagte Rao. Er betonte, das Zentrum sei bereit, mit Belarus auch weiterhin in Sachen Schutz und Pflege von Welterbe zusammenzuarbeiten.
        Pawel Latuschko und Kishore Rao tauschten Meinungen über die Aussichten für die Aufnahme weiterer historischer und Kulturdenkmälern auf die UNESCO-Welterbeliste aus. In Frage kämen dabei der Augustow-Kanal, die Zitadelle von Brest, der Turm von Kamenez, die Kolosha-Kirche in Grodno, geistiges Erbe der Hl. Euphrosyne von Polozk, das Schloss- und Parkensemble in Gomel usw.


 

 
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