2012 war besonders wichtig in der Entwicklung der Integrationsprozesse im postsowjetischen Raum

2012 war besonders wichtig in der Entwicklung der Integrationsprozesse im postsowjetischen Raum. Die früher erreichten Vereinbarungen verwandelten sich in konkrete Projekte, die im Ergebnis einen wesentlichen sowohl politischen, als auch wirtschaftlichen Nutzen mit sich brachten. Unser Kommentator Grigorij Mitjuschnikow erzählt:
"Ab 1. Januar begann der Einheitliche Wirtschaftsraum zwischen Belarus, Russland und Kasachstan zu funktionieren. Und das bedeutet, dass nun vier Freiheiten, die zu Grunde unserer Integration gelegt sind, vollwertig gelten, gemeint wird Bewegungsfreiheit von Waren und Dienstleistungen, Arbeitskräften und vom Kapital. Die Tätigkeit der zweiten Etappe - nach der Zollunion – der mächtigen Wirtschaftswelle ist nun zu spüren. Der nächste Schritt wird Start der Eurasischen Wirtschaftunion im Jahre 2015. Zu den positiven Momenten der Integration gehört selbstverständlich Beginn von Bau des belarussischen Atomkraftwerkes unter der Teilnahme der russländischen Seite. Das ist ein großes Investitionsprojekt, das eine Möglichkeit gibt, die Probleme von Belarus in der Energiewirtschaft völlig zu lösen und einen Impuls der Entwicklung von der nord-westlichen Region unseres Landes zu geben. Zu den wichtigen Entscheidungen 2012 gehört ebenfalls die vom Übergang des Vorsitzes in der GUS zu Belarus. So einen Beschluss wurde während des Summits der GUS-Staatschefs in Aschhabat im November 2012 getroffen. Wie auch in den vorigen Jahren befindet sich unser Land an der Spitze der Prozesse, die zur politischen, wirtschaftlichen und humanitären Annäherung der Staaten der ehemaligen Sowjetunion führen."

 
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