Belarus und Russland können beachtliche Erfolge auf dem Gebiet der Nuklearmedizin erzielen

Belarus und Russland können einen beachtlichen Effekt auf dem Gebiet der Nuklearmedizin durch Zusammenarbeit erzielen. Das sagte die Vizepräsidentin der Rosatom-Tochter Rusatom Overseas, Irina Kibina, auf der 7. internationalen Fachmesse und Konferenz "Atomexpo-Belarus 2015", wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Nuklearmedizinische Therapien werden oft mit der Behandlung von Krebs verbunden. Heute werden aber die Technologien in der Endokrinologie und Kardiologie gezielt eingesetzt. In den führenden Ländern findet die Nuklearmedizin vielfältige Anwendung in verschiedenen Bereichen, sogar in der Pädiatrie“, betonte die Expertin.
Wichtige Probleme auf dem inländischen Markt der Nuklearmedizin sind Misstrauen der Ärzte und Patienten in die Technologie, Einsatz von ausländischen Anlagen, Mangel an medizinischem und technischem Personal usw. „Die Medizinzentren spüren Mangel an Fachkräften auf dem Gebiet. Ein Viertel der Nuklearmedizintechnik wird nicht benutzt. Darüber hinaus sind die medizinischen Einrichtungen für onkologische und kardiologische Patienten mit moderner Technik für Radionukliddiagnostik gering ausgerüstet“, sagte Irina Kibina.

 
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