Freie Wirtschaftszonen trugen 2014 mit 12 Prozent zum Gesamtexport des Landes bei

Mit einem Anteil von 12 Prozent trugen Unternehmen aller Freien Wirtschaftszonen (FWZ) in Belarus 2014 zum Gesamtexport des Landes bei. Das sagte Vizewirtschaftsminister Alexander Jaroschenko in einem Interview mit BelTA am Rande des Weltkongresses Freier Wirtschaftszonen von Nord- und Osteuropa „Globalisierung von Business und direkte Auslandsinvestitionen. Neuer Investitionskorridor“, der in Gomel stattfindet.
„11 Prozent aller hergestellten Industriewaren entfielen im Vorjahr auf FWZ-Unternehmen, die über $450 Mio. direkter Auslandsinvestitionen herangezogen haben. Meines Erachtens besteht einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren Freier Wirtschaftszonen in Belarus darin, dass dank Steuer- und sonstigen Präferenzen viele solide Investoren ins Land gekommen sind“, sagte Jaroschenko.
Die Regierung begrüße und unterstütze neue Betriebe, die zur Entwicklung der importersetzenden Produktion in Belarus beitragen würden, bemerkte Vizeminister. „Die Hauptaufgabe Freier Wirtschaftszonen bleibt aber nach wie vor die exportorientierte Produktion, in erster Linie in Richtung der Eurasischen Wirtschaftsunion“, sagte er.

 
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