Sambo-Kämpfer aus Belarus feiern Erfolg bei der 18. offenen Meisterschaft um den Preis des belarussischen Präsidenten. 10 Medaillen (5 Gold, 3 Silber, 2 Bronze) lautet die sensationelle Bilanz der belarussischen Kampfkünstler. Das Turnier hat seit 2008 Weltcup-Status.
Mit 54 Punkten sind belarussische Sportler die Spitzenreiter im Medaillenspiegel. Auf Platz 2 landete Georgien (45 Punkte). Den drittbesten Erfolg zeigte das russische Nationalteam (24 Punkte).
Für Gold sorgten Dshambulat Achmadow (bis 52 kg), Iwan Aniskewitsch (bis 62 kg), Alexander Kokschow (bis 68 kg), Andrej Kasussenok (bis 90 kg) und Juri Rybak (über 100 kg).
Die belarussischen Sportler Ruslan Ankud (bis 57 kg), Wadim Mikulski (bis 68 kg) und Sulejman Askerow (über 100 kg) holten Silber für Belarus.
Wassili Kusnezow und Ewgeni Semotschkin (bis 100 kg) zeigten drittbeste Ergebnisse beim Turnier und eroberten Bronzemedaillen für das Nationalteam.
Am diesjährigen Turnier haben 143 Sportler aus 12 Ländern teilgenommen. Die Sportveranstaltung organisierten der belarussische Sambo-Verband, der Präsidiale Sportclub, das Ministerium für Sport und Tourismus, die Stadtverwaltung Minsk, das Nationale Olympische Komitee (NOK) und der Internationale Sambo-Verband (FIAS).
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