Belarussischer Premier zählt wirtschaftliche Prioritäten 2014 auf

Der belarussische Regierungsleiter, Michail Mjasnikowitsch, hat in der Sitzung des Ministerrates die wichtigsten Wirtschaftsprioritäten für 2014 genannt. Zu den wichtigen Wirtschaftszielen in diesem Jahr zählen Wachstum und Effizienz. Nicht weniger aktuell bleiben Aufrechterhaltung der Exporte und Optimierung der Importe. „Exportsteigerung und Straffung der Importe sollen bewirken, dass wir in diesem Jahr einen Plus-Saldo erreichen“, so Michail Mjasnikowitsch. In diesem Sinne rechnet die Regierung auf eine aktive Mitarbeit aller Banken sowie der Nationalbank als den wichtigsten Koordinator der Geld- und Kreditpolitik.
In diesem Jahr sollen Betriebe nicht mehr nach Output, sondern nach Wirtschaftseffizienz beurteilt werden. Betriebsertrag, Umsatzkapital und Arbeitsproduktivitätszunahme sind drei Faktoren, die künftig jeder Einschätzung zugrunde liegen sollen. Weitere Aufgaben beziehen sich auf Optimierung der Betriebe, Outsourcing und betriebsfremde Tätigkeitsformen, stärkere Unternehmensförderung als Wachstumsfaktor, Unterstützung des KMU-Sektors und Erhöhung seines Anteils am BIP, Pacht und Einbeziehung nicht effektiv genutzten staatlichen Eigentums.

 
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